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Griechenland Witz

Petrus möchte die Himmelsäulen neu ausmalen lassen und holt sich von verschiedenen Ländern Kostenvoranschläge ein .

Zunächst kommt der Albaner (in Griechenland die ungeliebten Gastarbeiter) er verlangt 600.- Euro, 300.- Euro für Material und 300.- für seine Arbeit.

Das erscheint Petrus noch zu hoch ,daraufhin fragt er einen Deutschen : Der verlangt 900.- Euro , auf die verwunderte Frage warum ? : Antwort : der Staat verlangt bei uns hohe Steuern, also: 300.- für Material, 300.- für meine Arbeit und 300.- für die Steuern des Staates.

Als letztes fragt er einen Griechen . Der verlangt 3000.- Euro ! Geschockt fragt Petrus warum so viel ?? Darauf der Grieche : Schau erst einmal 1000.- für mich und 1000.- für Dich , 300.- für das Material und 300.- geben wir dem Deutschen damit er wegschaut. Die restlichen 400.- geben wir dem
Albaner, damit er die Arbeit macht !

Kennst Du noch Witze über Griechenland ?

 

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Griechenland Witz, 3.4 out of 5 based on 30 ratings

24 Antworten auf Griechenland Witz

  • Haha- Sehr lustig.
    Ich komme aus Griechenland und ich finde,man sollte unterscheiden: zwischen Regierung und dem Volk! Und wir können nun wirklich nichts dafür. Ihr mit eurer Drecksmerkel,ihr seit diejenigen,die uns kaputt machen.

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  • woast scho, bassd scho

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  • sehr geil 😉

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  • ja genau

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  • Na also – geht doch. So geht Europa!

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  • Der Text von Anonymous stammt von Lucas Zeise und soll zeigen, wie Geld funktioniert.

    Die Funktionsweise des Geldes hat wahrscheinlich trotzdem keiner verstanden.

    Im übrigen stimmt die Aussage von anonymous: „Niemand produzierte etwas. Niemand verdiente etwas“ überhaupt gar nicht.

    Wenn man unter Produzieren auch eine Dienstleistung produzuieren versteht, dann
    hat:
    – der Metzger für den Hotellier Fleisch prodziert und verkauft
    – der Bauer dem Metzger etwas geliefert
    – das Genosenschaftslager dem Bauer etwas geliefert
    – der Kneipenwirt hat dem Mann vom Genossenschaftslager etwas geliefert
    – die Hure hat den Wirt bedient

    – der Metzger hat etwas verdient (nämlich das, was der Bauer geliefert hat)
    – der Bauer hat etwas verdient (nämlich das, was das Genossenschaftslager geliefer hat)
    etc. etc.

    Geld ist ein Tauschmitel, was viele nicht begreifen, da sie in erster Linie im Geld selbst als Ware, als Wert ansehen..,,,,,

    Und in der Schule lernt man nichts über Geld.

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  • Anbei die aktuelle version:

    Es ist wie üblich ein verregneter und kalter Tag in Berlin.
    Die Bürgersteige sind hochgeklappt, es herrscht gähnende Leere auf den Straßen.

    Die Zeiten sind gut, der Waffenexport boomt, die Gastarbeiter haben das Land vorbildlich aufgebaut.

    An diesem Tag fährt ein armer Grieche, der lange auf diese Reise hingespart hat durch Berlin und hält an einem (von der deutschen Regierung subventionierten) Hotel.

    Er fragt den Eigentümer höflich, ob er sich ein Zimmer anschauen darf, um vielleicht im Hotel zu übernachten und legt als Kaution 200 € auf den Tresen.

    1. Der griesgrämige Germane gibt ihm einen Schlüssel.
    2. Noch bevor der Besucher die Treppe zu den Zimmern hinaufgeht, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, rechts von seinem Hotel, einem malochenden Portugiesen und verspricht ihm 20 € mit 10% Zins.
    3. Voller Freude und Arroganz läuft er anschließend zum Nachbarn, links von seinem Hotel, einem schwerbehinderten Spanier und hält auch ihm den Schein vor das Gesicht. Ihm verspricht er 20 € mit 12% Zins.
    4. Danach besucht er die gegenüber wohnende, arme Großfamilie irischer Einwanderer und zeigt auch ihnen voller Süffisanz „seinen“ 20-Euro-Schein. Diesen will er ihnen für 14% Zins hinterlassen.
    5. In überschwelendem Chauvinismus besucht er seinen „Lieblinsitaliener“ um die Ecke, der ihm mit viel Liebe das alltägliche Mittagsessen zubereitet. Auch hier lässt er sich das Angeben mit „seinem“ vielen Geld nicht nehmen. Ihm macht er das Angebot 20 € für 16% Zins zu überreichen.
    6. Auf dem Rückweg zu seinem Hotel, trifft er auf seine französische Lieblingshure und bezahlt ihr vorab 120 € um sich in Zukunft immer wieder von ihr sagen zu lassen, was für ein toller, beliebter und vorbildlicher Hecht er ist.
    7. Die französische Hure nimmt das Geld und eilt zur nächst gelegenen Bank, wo sie einen Teil ihrer Schulden bezahlt, die sie gemacht hat, um dem reichen Hotelier mit edlen Strapsen zu imponieren.
    8. Der Hotelier merkt erst bei Ankunft in seinem Hotel, dass die 200 Euro gar nicht sein Eigentum waren. Den empörten Reisenden, der in diesem Moment die Treppe herunter kommt und nach seinen Geldscheinen fragt, versucht er mit dem Hinweis auf die kostbare Berliner Luft zu besänftigen.

    Mit Geld das ihm nicht einmal gehörte vor den Nachbarn angegeben.
    Mit Geld das er der Tüchtigkeit der Nachbarn zu verdanken hat.
    Alle anderen haben dank ihm Schulden und schauen betrübt in die Zukunft.

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  • Die Geschichte kann nicht stimmen!
    Das würde ja bedeuten, dass ein Grieche gleich seine Schulden bezahlt,
    wenn er zu Geld kommt. Glaube ich nicht! 😉

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  • Aber dafür hat er seine Schulden beim Metzger bezahlt !
    Also hat auch er 100 Euro „Gewinn“

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  • @Finanzexperte Griechenland

    Hast du bei deinem Witz schonmal drüber nachgedacht, dass der Hotelbesitzer 100€ verlust hat?

    Deine Aussage mit niemand hat was verdient etc. ist somit nicht korrekt.

    Dem Hotelbesitzer fehlen 100€ die er theoretisch noch von der Hure bekommen sollte, da er das Geld wieder dem deutschen gegeben hat…

    Gruss Michael

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